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Hiier könnt ihr über verschiedene Themen dikutiieren !!
ViieL spaß !
<3 FoRum - Wo man die Punkte ohne „tote Zonen“ aufhängt TeddyBear (Gast)
| | Neuer Grundriss, neue Probleme: Wir ziehen eine Etage höher, überall Rigips, zwischendrin Glas, und an der Decke hängen fette Metallträger. Seitdem schwankt der Empfang, Videocalls brechen weg, und die alten APs schaffen es kaum durch zwei Räume. Blind zusätzliche Geräte schrauben will ich nicht — irgendwann wird’s nur lauter, aber nicht besser. Woran macht ihr fest, wo Access Points wirklich hinmüssen, damit keine Funklöcher bleiben und die Geschwindigkeit stabil bleibt? | | | | Goestoyou (Gast)
| | Bei unserem Umzug hat uns eine saubere Vermessung gerettet. Erst ein kurzer „Predictive“-Entwurf auf dem Grundriss, dann eine Begehung mit Messgerät: Signalstärke, Rauschen, Kanalbelegung, auch Reflektionen durch Metall. Danach haben wir APs höher gesetzt, gedreht, teilweise weniger, aber gezielter platziert und für dichte Zonen mehr 5 GHz (bzw. 6 GHz) eingeplant. Hilfreich zum Einordnen fand ich Wlan Ausleuchtung — dort wird verständlich erklärt, wie man von Heatmaps, Kanalplanung und Roaming-Anforderungen zu einem belastbaren Layout kommt. Seitdem sind Calls stabiler und wir haben weniger „Bitte neu verbinden“-Momente. | | | | MaxPayen (Gast)
| | Übrigens hat es bei uns schon geholfen, kleine Disziplin-Regeln einzuführen: feste Namensschemata für SSIDs, ein kurzes „Wie melde ich WLAN-Probleme“-Formular mit Raum, Uhrzeit und Gerätetyp, plus ein wöchentlicher Blick aufs Monitoring. So landen Störungen nicht als lose Chat-Fetzen, sondern als verwertbare Hinweise. Wenn zusätzlich die Strom- und Netzwerkkabel für potenzielle AP-Standorte früh mitgeplant sind, erspart man sich später Akrobatik mit Verlängerungen und provisorischen Halterungen. |
Antworten:
Themen gesamt: 693 Posts gesamt: 2609 Benutzer gesamt: 2 |
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Don't copy my styLe ..oiidah
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